Dienstag, 28. Juni 2011

Erstes newtonsches Gesetz

„Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.“ Und recht hat er, der Newton. Da ist man in gleichförmiger Bewegung, bootfahren - schlafen - Aufenthaltsort anschaun - schlafen - bootfahren - ..., und schon kommt ein äußerer Einfluss und zwingt uns von der gleichförmigen Translation zur Ruhe.


Der äußere Einfluss kommt in Form der schönen Stadt Belgrad daher - eine Wasserstadt, unerwartet für mich, ich kannte es bis jetzt nur als glühend heissen Ort, den man in den 80ern in glühend heißen Zügen auf der Reise nach Griechenland durchfahren hat.


Diese Stadt hat mehr als 2x schlafen verdient, grün, entspannt, wilder städtebaulicher Mix und die Luzilla hat hier wirklich Sinn, sie ist ein perfektes Transportmittel zu den schönsten Lokalen an der Save.


Die Martina hat schon einen äußeren Einfluss, der sie wieder aus der Ruhe in die gleichförmige Bewegung zwingt, sie muss nächste Woche wieder arbeiten und fährt von hier mit dem Schlafwagen nach Wien. Was mir den Kick zum Weiterfahren geben wird? Man weiss es noch nicht.

2 Kommentare:

  1. Hi Robert u. Martina!
    Ich berichte dem Werner (Donau-Kurier) immer von Euren Erlebnissen u. Eindrücke. Er meint: des is a Gourmet-Fahrt, wos es do mochts! ;) Vüh essen u. trinkn.
    Das vom Gesetz des Hrn. Newton muss ich mir noch überlegen, wie ich's dem Werner erzähle.
    LG....Charly

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  2. Danke Charly für die Kurierdienste. Das mit der Trägheit, das kennt der Werner eh auch gut.

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